Raus aus der Krise: CoVid19 und der Abstand
Über wenig haben wir in den letzten Tagen und Wochen mehr gelesen, gehört, geredet und nachgedacht. Wieviel Abstand habe ich wann zu wem?
Und ich weiß nicht, wie es euch geht. Es fühlt sich eigenartig an, beim Spaziergang mit dem Hund den Entgegenkommenden vom Gehweg auf die Wiese auszuweichen, um die ein bis zwei Meter Abstand einzuhalten. Noch eigenartiger ist es, wenn die anderen auf Abstand gehen. Diese Distanz fühlt sich einfach nicht normal an. Und schon wird es sehr paradox…
Tabu Krise: Schritt für Schritt konstruktiv durch den Wahnsinn
- Die letzten Tage sind spurlos an dir vorübergegangen?
- Das Leben läuft geordnet und wie gewohnt weiter?
- Du ertappst dich nicht beim Grübeln oder Sorgen?
- Du verspürst keine Anspannung, wenn jemand in deiner Umgebung hüstelt oder niest?
Tabu: Und zack - Krise 😱
Ich weiß, wir reden nicht gern von Krisen, dennoch befinden wir uns in einer. Also macht es auch Sinn, sich über die emotionalen Auswirkungen zu informieren...
Tabu Krise: Reden wir darüber - Klarheit hilft
Das schwierigste und belastendste in solchen Situationen ist aber die subjektiv empfundene Ohnmacht, das Gefühl nichts tun zu können. Das Gefühl zuhause zu sitzen und abwarten zu müssen. Das macht Angst, das ist menschlich.
Tabu ‚Psychische Krise’: Betrifft mich nicht, oder doch?
Offen gesprochen: Über die Angst, nicht normal zu sein
Fakt ist: Jede zweite bis dritte Person durchlebt im Laufe ihres Lebens eine psychische Störung. Allen voran stehen Angst, Panik und Depressionen. Fakt ist auch: Frauen sind doppelt bis dreifach so häufig betroffen.